Glückwunsch und alles Gute zur neuen Aufgabe

Statement zum neuen Amt als Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung:

„Ich freue mich sehr auf das neue Amt als Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, denn es war mein Wunsch, dorthin zu wechseln. Schon als energiepolitischer Koordinator der SPD-Bundestagsfraktion und Koordinator der Bundesregierung für die zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit mit Russland, Zentralasien und den Ländern der Östlichen Partnerschaft war mir die internationale Zusammenarbeit sehr wichtig. Der Klimaschutz kann nur auf internationaler Ebene erfolgreich sein. Außerdem gibt es weltweit unvorstellbar viele Menschen, die Hilfe brauchen. Darüber hinaus existieren handfeste Wirtschaftsinteressen, auch in Ostfriesland, die auf gute internationale Beziehungen angewiesen sind.“

https://www.johann-saathoff.de/2025/05/05/statement-zum-neuen-amt-als-parlamentarischer-staatssekretaer-im-bundesministerium-fuer-wirtschaftliche-zusammenarbeit-und-entwicklung/

Der Bundestagswahlkampf hat begonnen

In den letzten Tagen hat die SPD in der Krummhörn verstärkt Präsenz gezeigt.
Die Ortsvereine haben sind unablässig für die Zukunft unterwegs. Ob gemeinsam mit unserem Kandidaten Johann Saathoff oder in Eigenregie informiert die SPD vielfältig durch Plakate und Veranstaltungen.
Die Termine für Interessenten sind unter TERMINE zu finden.

https://mehr.spd.de/wk/24

Johann Saathoff SPD – Video zur Reform des Bundesbedarfsplangesetzes

Energieleitungen werden künftig das zentrale Nervensystem der Energiewende sein, und die Stromerzeugung wird sich verändern – nicht für die Ewiggestrigen versteht sich; die wollen weiterhin Atomstrom und Kohlestrom und den Leuten suggerieren, das sei alles gesund.

Die Stromerzeugung wird sich verändern; sie wird erneuerbar, und sie wird dezentral. Wenn sie dezentral und erneuerbar wird, dann brauchen wir neue Stromleitungen. Dieses Gesetz regelt, dass 35 neue Stromleitungen in den Bundesbedarfsplan aufgenommen werden, und das ist gut so.