Wir entscheiden uns für Rot

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Das wollen wir für die Krummhörn. Für unser Zuhause.

Mit einem klaren Leitbild, denn nur gemeinsam sind wir stark genug, die Probleme der Zukunft zu meistern. Eine Politik, die den Menschen in der Gemeinde für ein besseres Leben dient.

Für eine starke Landwirtschaft

Für eine starke Landwirtschaft

Die Landwirtschaft in der Krummhörn ist ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor und wir wollen alles dafür tun, das unsere Landwirte in der Region überleben können.

Der Tourismus in der  Krummhörn

Der Tourismus in der Krummhörn

Der Tourismus in der Krummhörn ist inzwischen ein unverzichtbarer Faktor der Wirtschaft und schafft Arbeitsplätze für junge und ältere Menschen.

Mitwirken in der SPD

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Das Ohr am Puls der Jugend und der Senioren

Wir legen unser Ohr an den Puls der jungen Menschen in der Krummhörn. Wir machen uns aber auch stark, für eine soziale und gerechte Zukunft aller Generationen.

SPD Krummhörn

...für die Zukunft unserer Kinder in der Krummhörn....der Weg ist das Ziel

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Liebe Krummhörner:innen : "Bitte helft mit und gestaltet mit uns in der SPD Krummhörn gemeinsam die Zukunft unserer Gemeinde. Sozial und ökologisch orientiert machen wir uns auf den Weg. Wir wollen Politik machen, die dazu führt, dass es den Menschen besser geht. Und dafür brauchen wir Euer Engagement. Lasst uns darüber sprechen! Wir freuen uns auf Euch."

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Aktuelle Nachrichten SPD Krummhörn

Berichte und SPD Themen aus der Gemeinde Krummhörn, SPD Politik im Land Niedersachsen und die SPD Bundespolitik

Elfürtje am 30. März 2025

Immer wichtiger ist es, die Demokratie zu unterstützen. Hierfür warb Johann Saathoff anlässlich des Elfürtje am 30. März 2025 vehement, bei dem 30 Teilnehmer teils sehr kontrovers miteinander diskutierten.

Wie kann die Demokratie nun praktisch unterstützt werden? Ein wichtiges Thema der Veranstaltung. Ist die Sorge um die Demokratie eine allgemeine Entwicklung, hat „die“ Politik die Hauptverantwortung oder kann jeder einzelne mitmachen? Und wie kann die Situation in Ostfriesland bewertet werden?
Informationsveranstaltungen, Einbezug von Bildungsinstitutionen, rechtliche Schritte – die Argumente und Möglichkeiten sind bekannt. Doch die Umsetzung ist nach wie vor eine Herausforderung.
Einigkeit bestand jedoch darin, gezielter über Entwicklungen zu informieren und betroffene Parteien stärker mit einzubeziehen. Dies gilt für alle Ebenen, den Kommunalbereich ebenso wie die Landes- und Bundesebene.
Die Intensität der Entwicklungen in den letzten Jahren hat viele überfordert. Ziele und Hintergründe waren nicht immer ersichtlich.
Ein Thema, das auch anlässlich der aktuellen Koalitionsverhandlungen aufgenommen worden ist, wie Johann Saathoff berichtete.

Verbunden damit sind auch die Diskussionen um die Investitionen in die Zukunft im Rahmen des aktuell angekündigten Konjunkturprogramms. Ein hoher dreistelliger Milliardenbetrag wird der kommunalen Ebene zur Verfügung stehen, um die Infrastruktur in den nächsten 10 Jahren zu sichern. Jede Kommune – und jeder Bewohner einer Kommune – kann Vorschläge entwickeln und in die Diskussion einbringen. Nur zur Konsolidierung des Haushaltes kann die Unterstützung nicht genutzt werden. Die Maßnahmen müssen wohl begründet sein – und hier kann jeder mitdiskutieren.

Auch muss die Umsetzung zeitnah erfolgen. Bekanntermaßen ist die Bürokratie hierbei häufig ein Hemmschuh. Lösungen gibt es noch nicht, aber doch eine Vielzahl von Anregungen. So könnten Transporte von Windanlagen pauschal bewilligt werden und nicht jeder Transport einzeln.

Intensiv diskutiert wurde das Thema Energieversorgung. Natürlich steht in Ostfriesland die Windenergie im Fokus, aber auch Gasspeicher und weitere Techniken zur Unterstützung von Energiesparmaßnahmen wurden teils empathisch diskutiert. Während Betroffene eine ungenügende Beteiligung beklagten, wurde darauf hingewiesen, dass alle Argumente bereits umfassend ausgetauscht worden sind und nun eine Entscheidung erfolgen muss.

Insgesamt bestätigt die Resonanz aller Beteiligten, deren Hintergrund weit über die SPD hinausgeht, die Bedeutung dieser Veranstaltung.

Tourismus in Greetsiel – Projekt „Bimmelbahn“

Seit einiger Zeit wird diskutiert, das touristische Angebot in Greetsiel um eine „Bimmelbahn“ zu erweitern.
Dabei wird darauf Wert gelegt, die Situation im Zentrum von Greetsiel nicht zu verschärfen. Um den Besuchern das Angebot so angenehm wie möglich zu machen und die Situation im Ortskern zu berücksichtigen soll die Fahrtroute nicht durch den historischen Ortskern verlaufen.
Als erstes Angebot soll eine Route vom Ortsrand zum Pilsumer Leuchtturm und zur Schleuse erfolgen.
Auch soll für die Bahn kein Verbrennungsmotor genutzt werden sondern ein elektrischer Antrieb, um zum einen Lärm zu verhindern und zum anderen eine Umweltbelastung zu vermeiden.

Leider wird in den Medien die Situation sehr negativ dargestellt. Es wird suggeriert, dass die Bahn im Schwerpunkt durch den Ortskern von Greetsiel verlaufen soll. Eine neutrale Beschreibung der Situation erfolgt nicht.
Art und Weise der Berichterstattung führt sogar dazu, dass der Investor seine Pläne trotz Unterstützung des Tourismusverbandes in Greetsiel hinterfragt.

Insbesondere in den sozialen Medien wie facebook sind zu dem Thema „Bimmelbahn in Greetsiel“ unkorrekte Kommentierungen zu lesen, was schon bedauerlich genug ist.
Noch bedauerlicher ist aber, dass derartige unrechercherierte Meldungen, die nur als Meinungsäußerung einzelner ohne Hintergrundinformationen zu verstehen sind, in den weiteren Medien als Grundlage für eine Berichterstattung genommen wird.

Diese möchten wir als SPD Fraktion hiermit richtig stellen.

Es ist unbedingt wünschenswert und auch notwendig, zwischen unrecherchierten Meinungen und belastbaren Informationen zu unterscheiden.
Hierzu rufen wir alle Medien eindringlich auf.