Am Samstag, dem 22. Februar, wird der Wahlkampf bei einem gemütlichen Zusammensein in Pewsum abgeschlossen.
Bei Bratwurst und Musik kommt man in der Manningaburg zusammen.
Jeder ist dazu herzlich eingeladen.
Am Samstag, dem 22. Februar, wird der Wahlkampf bei einem gemütlichen Zusammensein in Pewsum abgeschlossen.
Bei Bratwurst und Musik kommt man in der Manningaburg zusammen.
Jeder ist dazu herzlich eingeladen.
In den letzten Tagen hat die SPD in der Krummhörn wiederum verstärkt Präsenz gezeigt.
Die Ortsvereine haben sind unablässig für die Zukunft unterwegs. Ob gemeinsam mit unserem Kandidaten Johann Saathoff oder in Eigenregie informiert die SPD vielfältig durch Plakate und Veranstaltungen.
Pewsum
Groothusen
Hamswehrum
Grimersum
Woquard
Greetsiel
Emden
Wahlplakat im ostfriesischen Pewsum mit nationalsozialistischen Parolen besudelt
Wieder ein Angriff auf die Demokratie
„Hail Hydra“ – ein abgewandelter Hitlergruß steht auf einem Wahlplakat der SPD im ostfriesischen Pewsum.
Die SPD Krummhörn ist gemeinsam mit dem Bündnis Krummhörn für Demokratie und Weltoffenheit entsetzt über diese Entwicklung. Unabhängig von der Partei ist dies eine gefährliches Phänomen, den politischen Gegner mit faschistischen und rechtsradikalen Parolen zu diffamieren. Und es ist sogar ein Fall für den Staatsschutz.
Wir von der SPD Krummhörn und dem Bündnis Krummhörn verurteilen dies auf das Schärfste. Wir stellen uns gegen Faschismus und Rassismus. Wir wollen einen fairen, demokratischen und respektvollen Wahlkampf, der sich an den anstehenden Sachthemen orientiert.
Wir bitten alle in Ostfriesland, die Wahlplakate zu achten und nicht zu zerstören oder zu beschmieren, unabhängig von der beworbenen Partei. Hinter den Wahlplakaten stehen Menschen und deren Familien, die es nicht verdient haben, persönlich mit faschistischen Parolen in Verbindung gebracht zu werden.
Die Verbindung zum Nationalsozialismus hebt die Bedeutung dieses Ereignis deutlich über den aktuellen Wahlkampf hinaus, und das für alle demokratischen Parteien.
Wir möchten betonen, dass unser Kandidat, Johann Saathoff, sich immer konsequent gegen Faschismus und Rassismus eingesetzt hat. Demokratie war und ist seine Maxime, für die er unsere volle Unterstützung verdient und erhält.
Zum Erhalt und Sicherung der Demokratie bitten wir Euch alle, am 23. Februar Euer Wahlrecht wahrzunehmen und Wählen zu gehen.
Demokratie will und braucht Freiheit, Offenheit, Verständigung und die Kooperation der Politik mit der Bürgerschaft, aber auch der politischen Institutionen untereinander. Ziel muss es sein, dass alle Gremien gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürger zu Staat und Politik eine grundsätzlich positive Haltung einnehmen und das Gefühl von Verlässlichkeit haben. Entscheidungen müssen Bestand haben, sie sind ein wesentlicher Faktor für eine demokratische Entwicklung. Dazu gehört auch ein unbedingter Faktencheck, die respektvolle Erarbeitung von Gemeinsamkeiten und die Einsicht, dass jeder darauf ein Recht hat.
Leider ist zu beobachten, dass von der kommunalen bis hin zur bundespolitischen Ebene Absprachen und demokratische Kompromisse nicht eingehalten und noch weniger gelebt werden.
Entscheidungen sollten kontrovers vorbereitet und dann einvernehmlich getroffen werden. Fortschritt und Zukunftsfähigkeit sieht jeder anders, die Prioritäten sind unterschiedlich. Eine moderne Gesellschaft zeichnet sich schließlich durch einen respektvollen Umgang miteinander aus – und dadurch, dass Absprachen zugunsten Aller eingehalten werden.
Respekt voreinander drückt sich manchmal auch im Verhältnis zwischen den Menschen, der Politik und dem Staat aus. Wenn es etwa darum geht, sich nicht mit Misstrauen zu begegnen, sondern auf Augenhöhe, individuelle Lebenslagen anzuerkennen, zu respektieren. Das bedeutet auch, nicht die eigenen Vorstellungen zwingend durchzusetzen, sondern zu akzeptieren, dass auch andere Vorstellungen richtig sind und nur die Gemeinsamkeit Zukunft hat.
Aufeinander zugehen, miteinander reden, gemeinsam zu entscheiden und dann zu den Entscheidungen stehen – nur so werden die Herausforderungen in allen Bereichen zu einem zufriedenstellenden Ergebnis führen.
Niemand sollte sich für etwas Besseres halten, niemand sollte sich benachteiligt fühlen. Doch das kommt nicht von selbst. Darüber muss sich jeder immer wieder klar werden.
In seiner Sitzung vom 19.12.2024 hat sich der Rat der Gemeinde Krummhörn auf ein Vorgehen zum Ausbau der Windenergie in der Krummhörn verständigt.
Es besteht Einigkeit darin, dass der Gemeinde Krummhörn bei der Erreichung der Ziele des Landes Niedersachsen eine besondere Rolle zugeschrieben wird, denn die Küstengemeinde gilt seit mehr als 25 Jahren als Vorzeigegemeinde in Sachen Windenergie.
Bereits jetzt sind gemäß des Flächennutzungsplanes 2% der Gemeindefläche für die Windenergie ausgewiesen. Eine Pflicht zur weiteren Ausweisung besteht allerdings nicht.
Die Gemeinde Krummhörn will allerdings ein weiteres starkes Zeichen für den Klimaschutz setzen und plant bestehende Sondergebiete zukunftsfähig zu machen und die weitere Ausweisung von Sonderbauflächen für Windenergie.
Für die Windenergie sollen weitere ca. 400 ha ausgewiesen werden. Dabei soll eine Überbelastung der Bevölkerung vermieden werden. Das Augenmerk liegt darum bei der Ausweisung bei Gebieten, in denen bereits jetzt eine intensive Nutzung erfolgt.
Es haben sich in den Beratungen zwei mögliche Flächenzuschnitte ergeben. Die endgültige Entscheidung welche Flächen ausgewiesen werden ist für das Frühjahr 2025 vorgesehen.
Weitere Informationen: https://buergerinfo.krummhoern.de/si0057.asp?__ksinr=1250
In den letzten Tagen hat die SPD in der Krummhörn verstärkt Präsenz gezeigt.
Die Ortsvereine haben sind unablässig für die Zukunft unterwegs. Ob gemeinsam mit unserem Kandidaten Johann Saathoff oder in Eigenregie informiert die SPD vielfältig durch Plakate und Veranstaltungen.
Die Termine für Interessenten sind unter TERMINE zu finden.